Auf einer Fläche des Flächenportfolios Mikro-Bewirtschaftung der DB Immobilien im Stadtgebiet von Schwetzingen sollen rund 80 Bäume (insbesondere Robinien, vereinzelte Eichen und Linden) gefällt werden, da diese -vermutlich aufgrund der Dürren der letzten Jahre- abgestorben sind. Da auf der Fläche selbst starker Publikumsverkehr durch Erholungssuchende herrscht, sich eine Zuwegung zum Haltepunkt Schwetzingen-Hirschacker befinden, aber auch die dürren Bäume sich unmittelbar zum Wohngebiet mit Kindergarten befinden, geht eine Gefahr durch umstürzende Bäume für Anwohner sowie die Allgemeinheit aus.
Die bei der Stadt gestellten Fällgenehmigungen wurden aufgrund Bedenken hinsichtlich des Naturschutzes (Bäume als potenzielles Habitat für Fledermäuse und Käfer) abgelehnt. Ziel des Projektes war es durch einen auf einer Vor-Ort-Begehung sowie Kartierleistungen beruhenden Berichts, die Fällgenehmigung der Stadt zu erlangen, damit die Verkehrssicherung durch die Fällung bzw. den Abtrag der dürren Bäume wiederhergestellt werden kann.
